Die Mobilität in europäischen Städten und Vororten steht vor erheblichen Herausforderungen, insbesondere in unterversorgten Gebieten, die mit eingeschränkter digitaler Konnektivität, Transportinfrastruktur und Dienstleistungen konfrontiert sind. Diese Einschränkungen können erhebliche soziale und wirtschaftliche Auswirkungen auf die Gemeinschaften haben, indem sie die Reisehorizonte einschränken und den Zugang zu Möglichkeiten wie Beschäftigung, Bildung und sozialen Aktivitäten behindern. Es besteht ein dringender Bedarf, Maßnahmen zu ergreifen, um die Mobilitätsherausforderungen zu bewältigen und eine nahtlose, intelligente und klimaresistente regionale und lokale intermodale Mobilität zu fördern.
EMBRACER konzentriert sich auf die Verbesserung der Mobilität durch die Integration von öffentlichem Verkehr mit informellen Verkehrsmitteln (Radfahren, Ride-Hailing, Car/Bike/Scooter-Sharing, On-Demand-Transport, autonome Shuttles). EMBRACER zielt darauf ab, die Verbindung mit städtischen Gebieten zu verbessern und eine nahtlose Mobilität zu erreichen. Dies wird durch einen strukturierten Kooperationsprozess erreicht, der einen Multi-Stakeholder-Co-Creation-Ansatz fördert, um innovative intermodale Mobilitätslösungen zu identifizieren.
Der innovative Ansatz von EMBRACER zielt darauf ab, die regionale Politik zu verbessern, indem das Bewusstsein dafür geschärft wird, dass eine ausreichende geografische Verteilung von Verkehrsmitteln eine Voraussetzung dafür ist, die Mobilitätsherausforderungen zu bewältigen und dadurch den Klimawandel abzumildern.